Kategorie: Alex
von Alex
Heute bekam ich eine Mail, in der man mich darüber informierte, dass ich doch meine bereits erhobenen Daten für das „Gelbe Branchenbuch“ prüfen möge. Zur Bestätigung der Daten ist gleich ein PDF im Anhang, welches unterschrieben werden soll. Damit würde man gleich einen Vertrag über 2 Jahre zu Monatlich 65 € abschließen.
Nach eine Google Suche zu dem Thema bin ich über einen kleinen Umweg auf den Blog von Daniel Große gestoßen, der den kompletten Sachverhalt schon sehr schön beschrieben hat: Gelbes Branchenbuch: Neue Abzock-Welle
Ich hoffe, dass niemand auf den Kram hereinfällt!
Seit gestern gibt es (wohl erst mal nur) in Hamburg von Kabeldeutschland Internetanschlüsse bis 100Mbit (6MBit Upload). Die Werbung auf der Homepage lässt vermuten, dass ich es mir (in Hannover) auch schon bestellen könnte.
Leider ist diese (noch) nicht der Fall. So heißt es in der Presseerklärung:
Wo sind die neuen Produkte von Kabel Deutschland verfügbar?
Hamburg ist der Startschuss. Innerhalb der folgenden sechs Monate beabsichtigt Kabel Deutschland, die neuen Internet- und Telefon-Produkte „Paket Comfort 100“ und „Paket Comfort 60“ in Berlin, Hannover und München einzuführen. Darüber hinaus ist geplant, dass diese hohen Geschwindigkeiten im Laufe der nächsten 12 bis 18 Monate nahezu im gesamten modernisierten Verbreitungsgebiet von KDG verfügbar sind.
Weiter heißt es:
Die neuen Produkte sind derzeit online für Neukunden buchbar. Angebote für Bestandskunden werden innerhalb der nächsten sechs Monate folgen: Wenn dann die neuen Geschwindigkeiten verfügbar sind, ist ein Wechsel auf bis zu 100 Mbit/s- oder 60 Mbit/s-schnelle Internet-Produkte jederzeit möglich.
Ich bin gespannt und hoffe, dass ich bald auch in den Genuss kommen werde.
Primea change to Xelsis
Seit einigen Wochen habe ich nun einen neuen Kaffeevollautomaten. Aus dem „alten“ wurde ein:
Quelle und © des Bildes: http://www.saeco.de/
Vorteile zur Primea
- Milchschäumer lässt sich reinigen, ohne dass man die Milch ausgießen muss. „clean+“ heißt das Zauberwort und ist echt klasse! Ebenso lässt er sich einfach abnehmen und mit noch enthaltender Restmilch in den Kühlschrank stellen.
- Sowohl als Vor- und Nachteil zu sehen ist das Fassungsvermögen der Auffangschale und des Satzbehälters. Da hat bei der Primea deutlich mehr rein gepasst, was aber auch dazu führte das es teilweise so lange drin liegt bis es schon schimmelt. Daher kann man den etwas kleineren Behälter auch als Vorteil sehen.
- Heißwasser und Milchschaum wird im eco-Modus nur dann erhitzt wenn es auch wirklich benötigt wird. (Diese Funktion ist aber einstellbar – wer nicht warten will lässt den eco-Modus einfach aus).
- Reinigung geht, finde ich, mit der Brüheinheit nach vorne einfacher, da es besser zu erreichen und offener ist. Auch ist das Fach der Auffangschale freier und das Kaffeepulver kann leichter wieder entfernt werden, wenn mal etwas daneben krümelt.
Nachteile zur Primea
- Ist wohl mehr ein persönliches Problem aber da wo sie steht konnte ich bei der Primea besser Wasser und Bohnen auffüllen als bei der Xelsis. Die Flügel-Klappen gehen nicht weit genug auf um die inneren Behälter heraus zu nehmen. Das liegt aber daran das sie bei uns unter den Hängeschränken steht – aber geht eben leider auch nicht anderes.
WEB.de hatte es schon lange – jetzt auch bei GMX (wie oft habe ich es schon vorgeschlagen) – heute gefunden :-)
Dann wird eine Mail an eine der Adressen gesendet, die man in dem Kontakt hinterlegt hat und der Empfänger wird aufgefordert seine Daten zu vervollständigen. Diese kann man dann nach Prüfung übernehmen lassen.
Lange habe ich darauf gewartet – mal sehen wer alles mitspielt…..
Nun habe ich mir auch ein eigenen URL-Shortener installiert, den ich natürlich hiermit auch einmal Testen muss.
Alle Jahre wieder….
….ist es soweit :-)
Ich wünsche allen, die das lesen, schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr….
Beste Wünsche, Alex
Was sind „unvorhersehbaren Gründe“ bei DHL?
Es waren einmal 2 Pakete, die gingen am Montag den 14.12.2009 auf die Reise nach Hannover. Beide wurden am selben Tag vom selben Absender an den selben Empfänger (mich) gesendet. Das eine Paket kam am 15.12.2009 an, das andere scheint sich im Wald verlaufen zu haben.
Mein erster Anruf am 15.12.2009 ergab als Erklärung für diesen Status: „Naja, evtl. ist der Fahrer über seine 10h gekommen“ – gut, das kann man noch nachvollziehen und ist auch legitim, immerhin soll er ja auch mal Feierabend machen dürfen. Frage ich mich nur wieso das Paket nicht im selben Auto war, wie das welches mich am 15.12.2009 erreichte, waren sie doch beide zur selben Zeit in der Zustellbasis bearbeite worden.
3 Tage warten, kein Paket, keine Statusänderung. – Wo ist mein Paket?
Bitte liebe DHL-Mitarbeiter – bringt mir mein Paket unversehrt von seiner Odyssee zurück.
UPDATE: Nun ist es da… Danke!
Wie neulich schon berichtet, habe ich kürzlich mit der Support-Hotline von Apple telefoniert. Heute habe ich dort wieder angerufen, da die beiden Tipps wohl doch nicht die Lösung des Problems waren. Inzwischen bin ich etwas schlauer und habe einen „Workaround“. Wenn man sich beim Auftreten des Fehlers (Trackpad funktioniert nicht in vollem Umfang und es gibt eine Flut von Fehlermeldungen des hidd-Prozesses im syslog) einmal mit dem User abmeldet und wieder anmeldet, dann läuft alles ganz normal. Außerdem tritt das Problem nur direkt nach dem Hochfahren bzw. der ersten Anmeldung auf. Diese neuen Erkenntnisse habe ich (nach 20 Minuten in der Warteschlange, bei schrecklicher Radio-Musik die kaum zu verstehen war, und 2,80 Euro später) dem Support mitgeteilt. Neues Vorgehen nach meiner Beschreibung war:
- von Installations-CD booten
- Rechte des Filesystems prüfen und reparieren
- Filesystemcheck laufen lassen und trotz OK Meldung auch reparieren lassen
Ich habe das alles mit mir machen lassen. Aber als es dann hieß, dass wir einen HW Call aufmachen sollten, wenn der Fehler noch einmal auftritt, habe ich noch einmal darauf hingewiesen, dass der Fehler nur nach dem ersten Login auftritt und auch nicht immer. Darauf wurde ich nach knapp (insgesamt jetzt schon) einer Stunde an den 2. Level durchgestellt.
Dort erklärte man mir dann, dass der hidd – Dienst (hid = Human Interface Device) nun aber auch so gar nichts mit dem Trackpad zu tun habe – schließlich würde es diesen Fehler ja auch auf dem iMac geben und der hat ja kein TrackPad. Muss ich dazu noch etwas sagen? Nachdem ich aber nicht locker ließ, bekam ich eine eMail-Adresse, bei der ich mich dann melden soll, wenn der Fehler noch einmal auftritt. Die genaue Fehlermeldung wollte aber immer noch keiner wissen.
„Die interessiert mich erst wenn der Fehler wieder auftritt“
OK – also ich soll jetzt, wenn der Fehler wieder auftritt, über den System-Profiler die dort ermittelten Daten an Apple senden und danach eine Mail an diese Adresse mit dem Hinweis auf die gesendeten Daten und den Call. Ich hoffe mal, dass in dem System-Profiler auch Einträge aus dem syslog sind, ich habe jedenfalls keine gesehen.
Vielleicht habe ich ja auch Glück und in einem Forum oder auf mein Blog meldet sich jemand zu dem Problem. Auf jeden Fall ist diese Art von Support (aus meiner Sicht am Problem vorbei) kein Grund für mich, eine „AppleCare Protection Plan“ zu kaufen.
So nun bin ich über 8 Euro ärmer (davon fast 3 Euro Wartemusik) und habe noch immer keine Lösung.