Das ist so lustig und cool gemacht das muss ich einfach mal „promoten“:
Hm, heute ist mein letzter Urlaubstag und ich bin schon um 7h wach – super. Naja zum Glück noch 2 Tage Wochenende, da kann ich das mit dem Ausschlafen ja noch einmal üben. ;-)
Und hier ist es zu finden: Axel sein Blog
Zwischenstopp in München
Der Besuch bei Ingo und Diana hat noch einen extra Eintrag verdient. Trotz einem doch nicht so klein wie erst gedachten Umweg über München hat sich dieser Umweg wirklich gelohnt. Es gibt doch sehr schöne Ecken etwas abgelegen von München und es war schön Ingo und Diana mal wieder zu sehen. Ok, Ingo und ich haben uns kürzlich mal getroffen – aber beide zusammen habe ich, glaube ich, bei Ingos vor-vor-vor-vor-letzten Geburtstag zuletzt gesehen – oder war es noch länger her? ;)
Also der Biergarten in Oberschleißheim (Link öffnet Google-Maps, der Baumauflauf in der Mitte ist der Biergarten – Beschreibung bei Qype) ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Und was mir auch sehr gefallen hat – in Bayern ist es wohl üblich und auch erwünscht das man sich seine Brotzeit mitbringen darf – sicher gibt es auch etwas zu kaufen aber es ist eben auch erlaubt selber sein Picknickkorb raus zu kramen…. Immerhin ist es ja ein Biergarten und kein Imbiss – nur die Getränke sind bei den netten Mitarbeitern zu beziehen.
Segeln auf dem Bodensee
Mein erster Tag auf hoher See und gleich als erster Steuermann:
Und so sieht das Boot aus auf dem ich mich versucht habe:
Am ersten Tag ging es so richtig ab – für meine ersten Segel Erfahrungen waren bis zu 7 Knoten mit Schräglage des Bootes recht ordentlich. :-) – Leider gab es an den darauf folgenden Tagen mehr Sonne als Wind (wer mich kennt weiß das ich Sonne nicht gut ab kann) und wir waren gezwungen mehr zu treiben als zu fahren. Dennoch hat es mir sehr viel Spaß gemacht – auch wenn ich wohl nie so richtig verstehe wer da wann und wie Vorfahrt hat – da sind mir die Knoten schon lieber :-)
Test nach Update
So, dann wollten wir mal sehen ob noch alles wie gewohnt funktioniert.
Ach ja – und beim Wohnwagen abbauen – weil haben wollte ihn ja keiner –
habe ich mir auch gleich mal einen Nagel in den Fuß getreten.
Dafür habe ich jetzt aber wieder einen Tetanus Impfung für die nächsten
10 Jahre ;-)
3 Tage Schulung 1h Prüfung und was soll ich sagen, ich habe jetzt das „Foundation Certificate in IT Service Management“.
Ohne jetzt Schleichwerbung machen zu wollen möchte ich an dieser Stelle wirklich einmal den Dozenten loben – bei Bedarf werde ich auf Nachfrage auch den Namen/Firma preisgeben für evtl. Interesse sich selber mit dem Thema zu befassen.
Er hat es doch wirklich geschafft ein doch sachliches Thema sehr locker rüber zu bringen so das man auch Spaß hatte. Für mich selbst habe ich dabei mitgenommen, dass es wirklich auch Spaß machen kann, sich Kundenorientiert aufzustellen und so für beide Seiten mehr Qualität und Transparenz zu schaffen.
Wenn ITIL ein Produkt wäre, hätte ich es nach der Schulung auf jeden Fall bei unserem Dozenten gekauft.
In diesem Sinne – ran an die Prozessoptimierung…..
Vollidiot im Kino
Jetzt ist es soweit – erst das Buch – dann liest Stromberg das Buch und jetzt im Kino:
http://www.vollidiot-derfilm.de/
Mal sehen wann die richtige Zeit dafür gekommen ist sich den anzusehen. Und ob Olli den Charakter so gut bringt wie Stromberg :-)
von Simon Tatham, Berufsprogrammierer und Programmierer freier Software
Quelle: http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/bugs-de.html
Einleitung
Jeder, der Software für die Allgemeinheit geschrieben hat, wird wahrscheinlich schon einmal einen schlechten Fehlerbericht erhalten haben. Nichts sagende Berichte („Es geht nicht!“), Berichte, die keinen Sinn ergeben, Berichte, die einem nicht genug Informationen geben, Berichte, die einem falsche Informationen geben. Berichte von Problemen, die sich schließlich als Fehlbedienung durch den Benutzer herausstellen, oder bei denen das Problem bei einem anderen Programm liegt oder die auf Netzwerkfehler zurückzuführen sind.
Es gibt einen Grund, warum die Arbeit für eine Anwenderhotline als Horror angesehen wird und dieser Grund sind schlechte Fehlerberichte. Andererseits sind nicht alle Fehlerberichte unangenehm. Wenn ich nicht gerade meinen Lebensunterhalt verdiene, so entwickle und pflege ich freie Software und manchmal erhalte ich wunderbar klare, hilfreiche, informative Fehlerberichte.
In dieser Anleitung werde ich versuchen, Ihnen klarzumachen, was einen guten Fehlerbericht ausmacht. Meine Idealvorstellung wäre es, dass jeder diese Anleitung liest, bevor er irgendwem irgendwelche Fehlerberichte schickt. Auf alle Fälle hätte ich es gerne, dass Leute, die mir Fehlerberichte senden, das hier lesen.
Kurz gefasst ist das Ziel eines Fehlerberichts, es dem Programmierer zu ermöglichen, zu sehen, wie das Programm Fehler macht. Entweder können Sie es ihm persönlich zeigen oder ihm sorgfältige und genaue Informationen geben, wie er es dazu bringt, den Fehler zu machen. Wenn er das schafft, so wird er versuchen weitere Informationen zu sammeln, bis er die Ursache kennt. Wenn er das nicht schafft, so muss er sie bitten die Informationen für ihn zu sammeln.
Versuchen Sie genau auseinander zu halten, was die tatsächlichen Vorkommnisse waren („Ich war am Rechner und dies und das passierte.“) und was Ihre Interpretationen und Spekulationen sind („Ich denke es könnte an Folgendem liegen …“). Wenn Sie es nicht wünschen, so brauchen Sie Ihre Spekulationen nicht mitzuteilen, aber bitte beschreiben Sie alle tatsächlichen Vorkommnisse.
Wenn Sie einen Fehler melden, dann weil Sie ihn repariert haben wollen. Es macht keinen Sinn, den Programmierer zu verfluchen oder absichtlich möglichst wenig hilfreich zu sein: Es mag der Fehler des Programmierers sein, dass Sie ein Problem haben und Sie ärgern sich möglicherweise vollkommen zu Recht über ihn, aber der Fehler wird schneller behoben werden, indem Sie ihm dadurch helfen, dass Sie ihm alle Informationen geben, die er braucht. Übrigens: Wenn es sich um freie Software handelt, haben Sie sie diese aufgrund der Nettigkeit des Autors bekommen. Wenn zu viele Leute sich ihm gegenüber ungehobelt aufführen, lässt diese Nettigkeit vielleicht nach.
Lecker Kaffee
Heute habe ich mir mal einen neuen Kaffeevollautomaten gegönnt – bis jetzt macht er ein sehr guten Eindruck. Was mir besonderes gefällt ist das er die Milch gleich selber aufschäumt ohne das man ein Zusatzgerät benötigt. Also es gibt ein Milchfach und die Milch kommt entsprechend der Kaffee-Mischung vor oder nach dem Kaffee in das Glas.
Quelle und © des Bildes: http://www.saeco.de/
Schauen wir mal wie sie sich so im Alltag macht. Vielleicht gibt’s ja noch weitere Erfahrungsberichte. Bis jetzt bin ich jedenfalls sehr zufrieden.